Donnerstag, 18. September 2008

Die Reise

Wie mein Abenteuer begann:







Alles fing mit einem Vorbereitungsseminar in Darmstadt an. Wie man auf dem Bild erkennen kann war es mal mehr, mal weniger spannend. Ich als geborene Streberin sitze natürlich ganz vorne und lausche gebannt.





Ich konnte nach dem 2wöchigen Seminar noch 2 Tage Zuhause verbringen, bevor dann am 02.09 mein Flieger Richtung Mexiko ging.



Detlef,Petra...





...und meine Mutter verabschiedeten mich am Flugahfen.




Wo mich dann mein Flieger inerhalb von 12 Stunden über Frankfurt nach MexikoCity brachte.











Der Flug war zwar ein bischen unbequem aber eigntlich ganz schön.








Draussen die grenzenlose Freiheit über den Wolken....



...drinnen etwas beengtere Verhaeltnisse.



...aber wir hatten trotzem unseren Spass.

Dann der Anflug auf MexikoCity.








Am Flughafen wurden wir von einem netten Mann abgeholt, der uns dann gleich in ein Hotel brachte wo wir totmuede in unsere Betten fiehlen.







Am nächten Morgen konnten wir dann ganz tourimässig die Stadt erkunden.


Die mexikanischen Taxis. Überhaupt scheint der Käfer das Hauptverkehrsmittel zu sein.




Ein alter Palast oder so im Zentrum der Stadt von aussen...

...und von innen...





Und noch mehr Touristenorte.

(ich habe leider noch nicht herrausgefunden, was auf Spanisch "drehen" heisst)

Man achte auf den Mann, der so nett strammsteht, das war unser mexikanischer Führer.


Nachdem wir also nun ein bischen von der Stadt gesehen hatten sind wir gegen 18Uhr Ortszeit in einen Bus gestiegen der dann Richtung Navojoa fuhr.


26 Stunden auf so engem Raum waren echt hart.

Aber der Ausblick, der sich uns bot war echt nicht schlecht. Von wegen nur Wüste und Kakteen.



Die Sonne war bereits untergegangen, als wir in Navojoa ankamen.




Das war also meine Reise hierher, ich werde in nächster Zeit alles weitere (Gelände, Essen, Leute, Arbeit...) berichten, doch um schon mal die ersten wichtigen Ereignisse vorwegzunehmen..

Es hat in diesem Jahr so viel in unserer Gegend geregnet, wie wohl schon lange nicht mehr. Wir wahten eigentlich alle nur durchs Wasser.



Aber alle nahmen es mit Humor, die kleineren Kinder spielten im Wasser und ich freute mich, das Schulfrei war.







Dann war da noch der mexikanische Unabhängichkeitstag. Es gab eine grosse Feier, beziehungsweise sollte sie geben. Als ich am Vormittag mit Sarah an den Ständen vorbeischlenderte bemekte ich, dass es ja ganz praktisch sei, dass man hier jederzeit im freien feiern könne, da man sich um das Wetter keine Sorgen zu machen brauche, aber von wegen, kurz nachdem die Feier anfing, gab es einige heftige Schauer.




Wohl der einzige mexikaner, der sich durch den Regen nicht hat aus der Ruhe bringen lassen.



Also dann, ich hoffe ihr habt einen guten ersten Eindruck vermittelt bekommen.


Ich lass wieder von mir hören!