Bei einem Stop schauen Janek und ich uns die atemberaubende Landschaft an.

Endlich in Creel angekommen finden wir ein suesses kleines Privathaus, in dem wir ein Zimmer bekommen. Wie die meissten haeuser in mexiko ist es in Rosa gehalten.

Das Zimmer war wie man sieht ziemlich klein und hatte nur 2 Betten fuer uns sechs- ich habe nie in der selben Stellung geschlafen und auch nie gut.
Am naechsten tag erkundeten Kim und ich das Gelaende hinter unserem Haus.
Von der einen Seite des Berges dort konnte man eine hohe gelegene Einoede sehen...
...auf der anderen Seite Creel.
Creel ist eine kleine Stadt mit ca. 5300 Einwohnern. Sie ist lebt zum groessten Teil vom Tourismus. Man sieht dort noch viele Urspruengliche bewohner, die versuchen den Touristen handgemachte Sachen zu verkaufen.
Als ersten grossen gemeinsamen Ausflug unternahmen wir ein Ritt auf Pferden.
Darf ich vorstellen "Nanuk", er hat mich sicher ueberall hingebracht.
Das Reiten hat echt Spas gemacht, auch wenn es schwieriger war, als ich gedacht haette. Ich hatte meine Muehen mich beim Galopp im Sattel zu halten.

Nachdem wir ca. 2 Stunden geritten waren hielten wir an einem tollen Aussichtspunkt an. Als erstes musste man Ueber eine kleine Spalte springen und dann den Felsen herunterklettern.



Ich war begeistert!
Aber auch gluecklich, dass es bald wieder zurueck ging.
Die komplette Manschaft wieder angekommen. Am naechsten Tag sollten wir uns fast alle ueber Ruekckenschmerzen beklagen.
Deshalb schauten wir uns am folgenden Tag auch nur die Stadt an.
Einen Tag spaeter waren unsere Ruecken ein bischen erholter und wir unternahmen eine Fahrradtour.



Die Tour fuehrte uns zu einer kleinen Kirche...

...weiter...
...zu interessanten Felsformationen...




Die Tour fuehrte uns zu einer kleinen Kirche...
...zu einem kleinen See...


Das letzte Stueck der Strecke mussten wir allerdings Zufuss laufen. (ca. eine Stunde)
Dann erblickten wir die heissen Quellen. es handelte sich um heisses Wasser, das aus den Bergen lief und direckt in Becken hinein. Es war schoen sich dort ca. eine Stunde zu entsoannen, bevor es wieder an den Aufstieg ging.

Insgesamt war es ein sehr schoener Urlaub, deruns allen wieder Kraft gegeben hat ins neue Jahr zu starten. Die Arbeit hier ist fuer uns alle nicht einfach, aber als ich gemerkt habe wie sehr ich mich doch schon wieder gefreut habe nach Hause in die Uni zu kommen wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung geroffen habe hierher zu kommen.

...und wieder zurueck nach Hause.
Dieser Abend war der 31.12. Ich hatte schon mit ein paar Mexikanern geredet, was in ihrem land an Silvestern so ueblich sei und sie hatten gesagt- das Uebliche: Trinken, Essen und Feuerwerkskoerper.
Dieser Abend war der 31.12. Ich hatte schon mit ein paar Mexikanern geredet, was in ihrem land an Silvestern so ueblich sei und sie hatten gesagt- das Uebliche: Trinken, Essen und Feuerwerkskoerper.
Leider war Vroni krank und sie und Renate verbrachte diesen Abend im Bett.
So entschieden Kim, Janek, Sarah und ich uns in eine Bar zu gehen. Doch schon bald verabschiedete sich Kim, er wollte lieber die Ruehe geniessen und sich Marschmellows vorm Feuer braten.
So blieb ich mit Sarah und Janek alleine in der gut gefuellten Bar.
Um 12 Uhr wollte ich dann umbedingt auf die Strasse gucken, was dort so los ist. Auch wenn die Bilder dunkel sind kann man gut erkennen was ich dort sah...
...die Strasse...

...leer..
...der Himmel...

...die Strasse...
...leer..
...der Himmel...
...Wie sie sehen sehen sie nichts!
Nachdem wir dann um viertel vor eins aus der bar geschmissen wurden war ein sehr Stilles Silvester vorbei. Egal naechstes Jahr wird`s besser!
Nachdem wir dann um viertel vor eins aus der bar geschmissen wurden war ein sehr Stilles Silvester vorbei. Egal naechstes Jahr wird`s besser!
Kim, Renate und ich ueberlegten uns am naechten Tag zum Abschluss zu heissen Quellen zu fahren, von denen wir gehoert hatten. Da uns die gefuehrte Tour zu teuer war entschieden wir es auf eigene Faust zu versuchen.
Zusammen mit ein paar anderen Deutschen und Mexikanern nahmen wir einen Bus in die Richtige Richtung.
Dann gingen wir zu Fuss weiter. Wir hatten die Entfernung allerdings sehr stark unterschaetzt und so waren wir sehr gesegnet, als ein Pick-up auftauchte, der uns die folgenden 10 Kilometer mitnahm.

Zusammen mit ein paar anderen Deutschen und Mexikanern nahmen wir einen Bus in die Richtige Richtung.
Das letzte Stueck der Strecke mussten wir allerdings Zufuss laufen. (ca. eine Stunde)
3 Kommentare:
Hi Evi,
das ist ja eine Hammer-Landschaft in den Bergen, gerade wenn man nur einen kleinen Teil sieht. Und Radfahren, Reiten und Schwimmen da oben klingt echt aufregend.
Bis bald, Herald
Hey Evi danke für die "spannende" Geschichte über Sivester...Also ganz so festliche hätte ich mir das da ja nicht vorgestellt, aber was solls...Einfach das Beste aus der Situation machen.Ach Neuigkeiten Neuigkeiten klein PETRA hat demnächst ihren Führerschein...UUUUUUUH!!!!Also bis demnächst...
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Der Link ist wieder drauf!!!! ;-P
Hallo Evi!
Endlich habe ich es geschafft mir Deinen Blog anzuschauen. War irgendwie gar nicht so einfach.
Du bist ja in einer echt schönen Gegend gewesen. Jetzt hast Du schon über die Hälfte des Jahres hinter Dir. Ich hab echt Respekt vor Dir, dass Du das alles so toll durchhältst!
Andreas und ich denken an Dich und beten für Dich!
Ganz viele liebe Grüsse aus dem verschneiten Kiel
Nicole Wagner
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